Als ich noch ein kleines Kind war, spürte ich ganz selbstverständlich eine Verbundenheit mit Tieren und Pflanzen. Ganz besonders Pferde und Ponies berührten mich tief im Herzen. Es gab keine Weide, an der ich nicht Halt machen musste, um diese zauberhaften Wesen mit allen Fasern meines Körpers aufzunehmen. Mit meinen Freundinnen spielte ich fast ausschließlich Pferde zu sein! Ich brachte auch verletzte Mäuse mit nach Hause, half Regenwürmern über die Straße und war sehr traurig, wenn Bäume gefällt oder gestutzt wurden.

Von Jahr zu Jahr wurde jedoch dieses Gefühl von Verbundenheit, einer sorglosen Leichtigkeit verdrängt und immer öfter rebellierte etwas in mir. Ich war nicht einverstanden mit der Welt, wie sie mir von Erwachsenen eher rational erklärt und gezeigt wurde. Immer fehlte etwas wichtiges, bis auch ich leugnete, dass wir alle eine tiefe Verbindung miteinander haben, die uns Mitgefühl, Achtsamkeit und Wertschätzung lehrt... Doch eines blieb, die Liebe zu den Tieren und der Kontakt zu Pferden.

Eine lauter werdende Unzufriedenheit bremste mein funktionelles Handeln und doch rannte ich weiter in die Perfektion von Anpassung. Meine Seele* blockierte mich immer wieder und jedes Mal stärker. Sie zeigte mir auf, dass ich mich selbst verbog und verschaffte sich Ausdruck mittels wildem Emotionschaos und heftiger Wut gegen mich und andere.

Selbstzweifel plagten mich und ich fühlte mich häufig unsicher bis gar überfordert mit den Anforderungen ans Leben.

Bereits im frühen Jugendalter traten depressive Episoden auf, die sich in den folgenden Jahren immer weiter zuspitzten. Depressionen folgten und das Burnout riss mich aus meinem jungen Leben.

Nach solchen Krisen fand ich mich jedes Mal auf einem Pferdehof wieder oder durchstreifte tiefe Wälder und weite Feldwege mit meinen Islandpferden und/oder Hunden. Die Natur, meine Tiergefährten, Meditation, meine Freunde und Familie gaben mir Halt.

Ich fand durch die Kommunikation mit meinen Tieren Geborgenheit und erfuhr tiefe Dankbarkeit, Demut und wichtige Erkenntnisse. Der gemeinsame Weg mit meiner Islandstute Tildra vom Wappenhof mit einigen IPZV-Kursen gaben die weiteren Noten für ein lange sehr leise spielendes Lied im Hintergrund meines Lebens. Ich fand Klarheit und Motivation für meinen bunten Weg. Endlich hatte ich die Verbundenheit mit allem was ist zurück in mein Tagesbewusstsein geholt und konnte mich Schritt für Schritt befreien von dem (selbst) auferlegten Druck, von Erwartungen und Verpflichtungen, den Selbstzweifeln und dem mangelnden Vertrauen in mich und die Welt!

Diese Verbundenheit und Freiheit möchte ich sehr gerne mit Dir teilen und lade Dich ein, Deine Hindernisse zu Deinem Selbstvertrauen zu überwinden.

Komm in meine Facebook Gruppe "Mehr Selbstvertrauen in Dich & Dein Islandpferdekind"!

In einem liebevollen und ehrlichen Kontakt helfe ich Dir als Impulsgeberin in ein bewussteres, friedlicheres Leben voller Leichtigkeit im Umgang mit Deinem Pferdchen!

Voller Dankbarkeit und Liebe darf ich privat mit all meinen Tier- und Menschenfreunden in der westfälischen Natur leben. Ich bin viele Wege gegangen, um zu erkennen wie wunderschön und wertvoll meine gebürtige Heimat ist. Sie ist Erdung pur.

Neben meinem Blog findest Du ein inspirierendes "Tierstimmen-Orakel" und Zeilen zum Verweilen auf dieser Homepage.

Auch ein satirisches gratis Mini-eBook namens "Segen für Arscha und Indioten" wartet auf Dich!

Und natürlich findest Du mich auch bei social media Facebook, Instagram, Youtube oder im Telegram-Kanal.

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen ein freies Leben mit der tiefen Verbundenheit zu Deiner Seele, Deinem Islandpferd und allem was ist!

Alles Liebe, Moin und Namasté

Deine Juliane Stadelmann

* Der Begriff Seele bedeutet für mich die hochschwingende, vollkommene Weisheit, der göttliche Geist eines jeden Lebewesens. Unter Die Seele erfährst Du mehr.