Bereits im Kindesalter spürte ich eine liebevolle Verbundenheit mit Tieren und der Natur. Durch dieses Bewusst(e)Sein kann ich mit allen Wesen kommunizieren und erfahre wichtige Informationen für mein Umfeld. Auch Dir möchte ich in Freude und Begeisterung die Seelenkommunikation mit auf Deinen Weg in ein authentisches Leben geben.

Tierkommunikation

Die Tierkommunikation bezeichnet die energetische Wahrnehmung, die unabhängig von Raum und Zeit zwischen Mensch und Tier stattfindet.

Ähnlich wie beim Radio, bei dem die unterschiedlichen Sender ihre je eigenen Frequenzen/ Kanäle haben, auf die wir das Radio einstellen, ist es auch in der Tierkommunikation. Du richtest Deine liebevolle Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Tier und bist somit bewusst mit ihm verbunden. Über diese Verbindung kannst Du per Gedanken oder gesprochenen Worten mit dem Tier kommunizieren (Telepathie).

 

Manchmal hilft auch als Einstieg eine Meditation, in der Du Dich und das Tier in einem Raum siehst oder auf einer Kinoleinwand und Dir vorstellst, wie ein Lichtstrahl von Deinem Herzen zu seinem strömt.

Anfangs tut man sich damit vielleicht schwer, weil der innere Kritiker einem einredet, dass das unmöglich sei.

Doch je öfter wir diese Verbindungen bewusst nutzen, desto leichter kommen auch die Antworten und Botschaften unserer Tierfreunde bei uns an. Das ist einfach Training wie beim Muskelaufbau.

 

Achte genau auf den ersten Impuls, bereits beim Stellen Deiner Frage und direkt danach. Was hast Du erhalten, gefühlt, gesehen, gehört, gewusst?

Üben kannst Du die Tierkommunikation auch mit einem aktuellen Foto eines Tieres, dessen Besitzer einverstanden ist. Dabei solltest Du Dich als erstes einmal vorstellen und ihm erklären, warum Du mit ihm kommunizieren möchtest. Aber auch das einfache Betrachten von einem Tierfoto gibt Dir schon eine Menge Informationen preis.

Sieht es glücklich aus? Fühlt es sich gesund an?

Falle bitte nicht mit einer heiklen Frage durch die Tür ins Haus.

 

Mir fiel es damals leichter, mit fremden Tieren zu kommunizieren, da ich bei meinen eigenen sehr viel über sie wusste und nichts hinein interpretieren wollte durch eigene Ängste und Programme. Auch habe ich bei meinen Seminarbesuchen als Teilnehmerin anfangs sehr stark geschwitzt, weil irgendetwas in mir meinem Körper erklärte, dass Tierkommunikation sehr schwer und anstrengend sei. Solche Symptome sind ganz natürlich und verschwinden mit der Zeit und Übung.

 

Am Ende einer Tierkommunikation sollte Deine Dankbarkeit für dieses Gespräch zum Ausdruck kommen, es ist nicht selbstverständlich, dass sich Tiere für uns öffnen, uns geduldig zuhören und auf Fragen antworten.

 

Nach der Kommunikation ist eine "Trennung" der Verbindung wichtig, wie das Ausschalten des Radios, damit Deine folgenden Gedanken, Emotionen, mögliche Sorgen und Ängste nicht bei dem Tier landen oder umgekehrt.

 

Und ja, auf seelischer Ebene verstehen unsere Tierfreunde alles. Sie sind immer im Hier und Jetzt verbunden mit Ihrem göttlichen Funken und der Erde. Sie fühlen genauso wie wir und wollen ebenfalls ein harmonisches Leben führen. Dennoch nehmen sie jede Herausforderung an und verzweifeln höchstens in Extremsituationen, in denen sie Gewalt ausgesetzt werden wie z. B. bei schwerem Missbrauch, traumatischen Erlebnissen, in Schlachthäusern...

 

Tierkommunikation ist eine hilfreiche Möglichkeit, unsere Tierfreunde besser zu verstehen, uns in sie hineinzufühlen, zu erkennen, was sie uns spiegeln - denn auch unsere Energie kommt beim Tier an und kann unerwünschtes Verhalten auslösen.

 

Eines ist die Tierkommunikation jedoch nicht:

 

Eine Erziehungsmethode.

Auch wenn sich oft nach Gesprächen mit Tieren ihr Verhalten für uns positiv verändert.

 

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