Bereits im Kindesalter spürte ich eine liebevolle Verbundenheit mit Tieren und der Natur. Durch dieses Bewusst(e)Sein kann ich mit allen Wesen kommunizieren und erfahre wichtige Informationen für mein Umfeld. Auch Dir möchte ich in Freude und Begeisterung die Seelenkommunikation mit auf Deinen Weg in ein authentisches Leben geben.

29.09.2016
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Als ich einen Monat auf dieser Insel lebte, verspürte ich deutlich den Impuls meine Homepage wieder einmal zu verändern. Dieses Mal sollte es aber drastischer sein.

Ich kündigte simulakra.de und bestellte Seelenkommunikation.eu.

Mir war plötzlich klar, warum ich hier her kam, auf eine friesische Insel in der Nordsee, dem Weltnaturerbe Wattenmeer... Ich war hier, um endlich anzukommen.

 

Schon im Vorstellungsgespräch Ende Juli sagte ich zu meinem zukünftigen, ehemaligen Vorgesetzten, dass ich endlich ankommen will! Schon da ahnte ich die Bedeutung meiner Worte, doch welche Ausmaße das mit sich ziehen würde, war und ist mir auch heute noch zum Teil unbewusst. Es ging um ein Ankommen in jeglicher Hinsicht und als erster Versuch, der gescheitert ist, suchte ich dieses Ankommen bei meinem Arbeitsplatz am Meer.

 

Schon nach einem Monat wusste ich, ich möchte wieder aktiv, offiziell und eventuell auch in der Öffentlichkeit stehend mit Seelen von Tieren und Menschen sprechen. Und so veränderte sich das Erscheinungsbild dieser Homepage samt Domain.

 

Wie oft hatte ich diesem inneren Drang schon folgen wollen in meinem Leben und wie oft habe ich mich wieder geduckt und versucht, wie alle anderen in der Gesellschaft zu funktionieren, aus Angst - negativ aus der Reihe zu tanzen, meine Eltern zu enttäuschen oder allgemein abgelehnt zu werden von meinem Umfeld. Ich habe kein Problem damit, für ver-rückt erklärt zu werden. Denn das bedeutet für mich lediglich, dass ich mich nicht länger bereit bin anzupassen und gegen meine inneren Gefühle und Empfindungen zu entscheiden. Und auch für diese Erkenntnis habe ich nun ein Jahr gebraucht. Denn ich stehe endlich zu mir und meinem Selbst mit all den Ausflüchten, Fehlern, Schwächen und Irrwegen, die keine waren. Ohne es geplant zu haben, habe ich heute eine weitere Domain für diese meine Internetseite bestellt: www.juliane-stadelmann.de

 

Sag JA zu Dir, zu Deinen Gefühlen, zu Deinen Wünschen, Träumen und Ängsten. Stelle Dich ihnen (zusammen mit mir)! Immer wieder werden wir klein gemacht, nicht verstanden, wird über uns hinter unserem Rücken getuschelt.... "Die läuft immer nur weiß gekleidet rum."............Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Über wen wird nicht geredet? Wer wird nicht mindestens einmal durch den Kakao gezogen? Wer lebt wirklich angstfrei?

Und sei es keine Angst vor Schwäche oder den Menschen um uns herum, die eventuell irgendetwas schlechtes über uns sagen könnten?

 

Hast Du Angst vor Dir selbst? Darfst Du nicht sein wie Du bist? Darfst Du dann überhaupt geliebt werden?

 

Die Zeilen von Marianne Williiamson aus Rückkehr zur Liebe kommen mir in den Sinn:

 

"Unsere tiefste Angst ist nicht, ungenügend zu sein.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir über alle Maßen kraftvoll sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was wir am meisten fürchten,
Wir fragen uns, wer bin ich denn, um von mir zu glauben, dass ich brillant,
großartig, begabt und einzigartig bin?
Aber genau darum geht es, warum solltest Du es nicht sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen nützt der Welt nicht.
Es zeugt nicht von Erleuchtung, sich zurückzunehmen,
nur damit sich andere Menschen um dich herum nicht verunsichert fühlen.
Wir alle sind aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns liegt,
auf die Welt zu bringen.
Sie ist nicht in einigen von uns, sie ist in jedem.
Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen,
geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis,
das Gleiche zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unser Dasein automatisch die anderen."

 

Text von Marianne  Williamson (“A return to love” / “Rückkehr zur Liebe”).

 

Machen wir uns auf die Socken, gerne auch barfuß oder in Schuhen. Aber machen Wir uns bitte nichts länger vor und stehen zu uns selbst. Dazu gehört auch NEIN sagen, STOP, oder was auch immer Du gerade fühlst. Und das geht auch mit erhobenem Haupt smile

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