Wandel bei ISI BEING – wenn das Feld sich neu sortiert
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Ein leiser Neubeginn aus der Tiefe

 

Vieles war in Bewegung in den letzten Monaten – innerlich wie äußerlich.
Nicht laut. Nicht dramatisch. Aber spürbar, tief.
Ein leises Umsortieren, ein Neu-Ausrichten.

Nicht als Strategie, sondern als natürlicher Wandel aus dem Inneren heraus.

ISI BEING ist in seiner Essenz gleich geblieben:


Ein Raum, in dem Tiere, besonders Pferde, uns in unser Innerstes begleiten.
Ein Raum für tiefe Stille, für Berührung ohne Worte.
Für das feine, fühlende Dazwischen.

Und doch hat sich etwas verändert.

Ich selbst bin noch tiefer gesunken.
In meine Präsenz. In mein Lauschen.
In das Vertrauen, dass sich Menschen, die gerufen sind,
auch ohne große Worte auf den Weg machen.
Dass Begegnung reicht.
Dass Wesentlichkeit sich nicht erklären muss.

ISI BEING wirkt heute reduzierter, klarer, weiter.


Es geht nicht mehr um "Angebote". Es geht um Räume.
Stillräume. Seelenräume. Natur- und Tierfelder.
Für Menschen, die viel gespürt, viel getragen, viel gefragt haben –
und sich nach einer Antwort sehnen, die nicht laut ist.
Sondern wahr.

 

Aus dieser Tiefe heraus ist auch Minyana entstanden –
ein online-gehaltener Jahreskreis,
in dem du dich erinnern darfst,
was dich trägt, was dich nährt,
wo du zuhause bist in dir.

 

Die Tiere bleiben an meiner Seite.
Sie wirken mit – nicht als Methode, sondern als Mitwesen.
Sie halten, zeigen, begleiten –
so wie sie es schon immer getan haben.
Nur jetzt noch klarer eingebunden in diesen Wandel.

 

Wenn du ISI BEING schon länger kennst,
spür gern neu hinein, ob und wie du dich gerufen fühlst.
Wenn du neu hierher findest, sei willkommen.


Es braucht keine Vorkenntnis. Kein Ziel.
Nur ein echtes Ja zum eigenen Fühlen.

Hier darfst du einfach du sein.
Ganz. Echt. Und getragen.

 

Von Herz zu Herz,


Juliane Stadelmann