Bereits im Kindesalter spürte ich eine liebevolle Verbundenheit mit Tieren und der Natur. Durch dieses Bewusst(e)Sein kann ich mit allen Wesen kommunizieren und erfahre wichtige Informationen für mein Umfeld. Auch Dir möchte ich in Freude und Begeisterung die Seelenkommunikation mit auf Deinen Weg in ein authentisches Leben geben.

Hunde sind auch nur Menschen..?
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Es gibt Situationen, da werden wir Hundebesitzer doch immer wieder überrascht von unserem Tierfreund Hund und fragen uns: Wie ist das möglich?

 

Kann mich mein Hund verstehen?

 

In diesem Blogbeitrag teile ich mit Dir meine Erfahrungen mit wundersamen Hundebegegnungen aus meiner Kindheit bis heute, die Dir bei einer ganzheitlichen Sicht auf Deinen Hundefreund oder auch auf andere Tiere helfen können - mehr wahrzunehmen und zu verstehen.

 

Wir kennen es doch alle zu gut, dass Menschen ohne Bezug zu Tieren eben nur ein Tier sehen und sonst nichts. Oft wird uns mitfühlenden Wesen Mensch unterstellt, wir würden unsere Hunde vermenschlichen und gar das artgerechte Verhalten und den Umgang mit ihnen missachten.

 

Wenn ich zum Beispiel mit meinen 3 Hundefreunden unterwegs bin und Radfahrer von hinten an uns vorbeifahren wollen, klingeln sie erst direkt hinter uns und erwarten dann, dass ich meine Hunde innerhalb von Sekunden zu mir reiße, sofern sie an der Leine gehen. Die Fahrradfahrer sind teils empört, wenn nicht SOFORT Platz gemacht wird und werden dann sogar noch ungehalten, wenn ich sie freundlich darauf hinweise, dass es sich um einen Fußweg handelt und Fahrräder auf der Straße gefahren werden. Das passiert hier leider öfter zur Urlaubshochsaison.

 

Wie würden diese Menschen sich wohl fühlen, wenn sie als mein Hund beseite gezogen werden sollen, damit jemand schnell an uns vorbei fahren kann?

 

 

"Hunde sind auch nur Menschen..."

 

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Ich habe mich anfangs tatsächlich angegriffen gefühlt und durfte lernen, entspannt zu bleiben und mit einem freundlichen Lächeln meine Hundefreunde zu mir zu rufen und sanft an der Leine zu ziehen mit einem telepathischen Kommentar an meine geliebten Seelengefährten: "Machen wir den Weg frei, da hat jemand das Straßenschild übersehen oder kennt es nicht."

Meine Lieben schmunzeln mir zu und lassen sich soviel Zeit, wie es angebracht ist.

 

Aber das war nur ein Beispiel für Menschen, die eben das Mitgefühl für ihre Mitgeschöpfe verschüttet haben. Viel wertvoller sind die einzigartigen Begebenheiten zwischen Dir und Deinem Hund.

 

Als Kind durfte ich oft auf einem großen Gärtnereigelände mit einem Schäferhund spielen. Er hieß Jonny und war lange Zeit mein bester Freund aus dem Tierreich. Oft hatte ich eine Freundin mit dabei und wir durften Jonny aus dem Zwinger lassen und mit ihm auf dem Gelände spielen. Wenn ich daran denke, spüre ich tiefe Liebe und Dankbarkeit an diese wundervolle Zeit, denn Jonny verstand jedes Wort, nein, jeden Gedanken! Er machte alles mit uns Mädchen mit, wir spielten Verstecken, warfen Stöcker, spielten irgendwelche Phantasiegeschichten und Jonny war immer dabei. Er lebte mit uns seine pure Freude am Leben und war unfassbar schlau und lieb! Als ich einen Schulfreund mit nahm zu Jonny und dieser mich im Spiel an den Schultern nahm und schüttelte, sprang Jonny ihn sogar an und beschützte mich. Ich erklärte wie selbstverständlich Jonny, dass alles gut sei und wir nur spielten - von da an ließ Jonny meinen Freund auch in sein Herz und das freie, sorglose Spiel ging weiter.

 

Meine Hündin Tapsi, die kurz vor meinem 14. Lebensjahr hier auf Erden in mein Leben trat, zeigte mir ähnliches Verhalten und vor allem Verständnis auf der nonverbalen und höherfrequenten Kommunikation. Wenn wir unterwegs waren und Tapsi lief gerne ohne Leine einige Meter vor mir her, bog sie in Wege ab, an die ich gerade gedacht hatte, abzubiegen. Wir gingen immer unterschiedliche Strecken, so dass sie es nicht aus reiner Routine hätte wissen können.

Doch erst mit Anfang 20 erlebte ich etwas unglaubliches. Ich las mein erstes Buch über Tierkommunikation von Amelia Kinkade, indem auch Übungen enthalten waren. Ich legte mich ins Bett und wollte schlafen, da sah ich plötzlich Bilder vor meinem inneren Auge. Tapsi schickte mir eine Sequenz wie sie zu mir auf das Bett kommt, weil sie bei mir schlafen wollte. Dazu muss ich sagen, handelte es sich um ein großes Hochbett und sie ging in der kurzen Bilderreihe die Leiter hoch, was sie physisch allerdings nicht konnte! Sofort stand ich auf und holte sie hoch zu mir und war unendlich glücklich und dankbar, dass auch ich in der Lage bin, Bilder zu empfangen - denn bisher spürte ich immer "nur" die Gefühle meiner Mitwesen.

 

Nun erinnere ich mich an viele weitere Ereignisse, möchte aber den Kreis meiner Erfahrungen schließen.

Du kennst sicherlich von Deinen eigenen Tierfreunden solche oder ähnliche Situationen und ich freue mich, davon zu lesen.

 

 

Fällt es Dir noch schwer, die einzigartige Verbindung zwischen Dir und Deinem Hundefreund wahrzunehmen und ihn aus erweiterter Sicht zu verstehen?

 

 

Du bekommst hier 3 wertvolle Tipps, wie Dir das Wahrnehmen leichter fallen kann und natürlich auch die Möglichkeit, eine Einzelsitzung zu buchen:

 

 

1. Tipp: Spüre die Liebe zu Deinem Tier

 

Mit Deinem Herzen spürst Du jegliche Verbindung zu Dir liebgewonnenen Menschen und Tieren.

Dein Herz ist also ein wichtiges Organ und die Öffnung Deines Herzens der Schlüssel zur Kommunikation außerhalb der physischen (3dimensionalen) Begebenheiten.

Sofern Du nichts spüren kannst, stelle Dir vor, dass Du es kannst wink

Mache es Dir bequem und schließe Deine Augen. Je nach Ausprägung Deiner feinstofflichen Kanäle bist Du vielleicht eher ein Mensch, der Bilder, Farben oder Formen sieht - dann stelle Dir vor, wie sich bildlich ein riesiges goldenes Tor zu Deinem Herzen öffnet und die Liebe wie Wellen oder ein Fluss zu Deinem Hundefreund strömt. Bist Du eher auf der Gefühlsebene unterwegs, spüre dieses Bild von Herzöffnung und reiner Liebe zu Deinem Tier.

 

 

2. Tipp: Lasse jegliche Erwartungshaltung los

 

Sei bitte einfach nur offen für die bedingungslose Liebe zwischen Dir und Deinem Hund.

Bade in diesem Gefühl und lasse sämtliche Vorstellungen und Erwartungen, was nun geschieht oder geschehen könnte los!

Es ist sehr wichtig, in der Bedingungslosigkeit zu verweilen und nichts zu fordern.

 

 

3. Tipp: Sei dankbar

 

Hast Du die ersten beiden Tipps gut anwenden können, nimm nun Deine tiefe Dankbarkeit mit in diese liebevolle Verbindung zu Deinem Hund. Sei ihm dankbar dafür, dass er sich auf diese Verbindung einlässt, dass er für Dich da und in Dein Leben als Bereicherung getreten ist. Spüre diese innige Dankbarkeit, sie kommt aus Deinem Herzen - von Deiner Seele! Es ist ein Erkennen und Erinnern... Ihr habt gemeinsam eine Seelenaufgabe zu meistern und seid nun auf seelischer Ebene miteinander verbunden. Bedanke Dich für diese Erfahrung bei Deinem Hund und komme langsam wieder ins Hier und Jetzt. Spüre noch etwas nach und genieße.

 

 

Hunde sind auch nur Menschen..?

 

Hunde wie auch Menschen sind weitaus mehr als nur das. Weder ist der Hund ein Mensch noch ist der Mensch wirklich ein Mensch. Wir sind göttliche Wesen, ob Du es glaubst und annehmen kannst oder nicht. Wir sind hier, um Erfahrungen als Mensch zu sammeln, damit wir unser Bewusstsein wachsen lassen und erweitern können. Dein Hund wurde Dir aus der Quelle gesandt, weil ihr hier auf der Erde eine Verabredung habt. Ihr wollt etwas gemeinsam lernen und Euch gegenseitig beim Lernprozess unterstützen.

 

Wünschst Du Dir Unterstützung, Eure Begegnung und gemeinsame Zeit ganzheitlicher zu verstehen, sind meine Einzelsitzungen in Tier-/Seelenkommunikation oder gar das Seelenkommunikations-Abo vielleicht genau das Richtige für Dich.

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Ich freue mich sehr auf Dich und Deinen Hundefreund!

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